weil die Halle auf der Außenseite aus Porenbeton besteht. Ein Material, das suboptimal für Dübel ist. Mit Hilfe der erfahrenen Hakensetzer im Elbsandstein konnten jedoch sehr solide Klebehaken gesetzt und so die Erfahrung vom Fels wieder einmal für das „Plastik“ genutzt werden.
Das Dresdner Team um Hannes Hermann und Erik Hauptmann hat uns wunderbar unterstützt und umsorgt. Nur so war es möglich den Simulator inklusive extra hoher Prallwand in nur drei Tagen zu montieren – auch wenn diese etwas länger als normal waren.